Höchste LEED-Zertifizierungen für Headquarter-Neubau mit Profilsystemen von Forster Forster Campus:
Ein Vorbild für nachhaltiges Bauen
M
it
dem
Forster
Campus
hat
Forster
Profilsysteme
sein
neues
Headquarter
in
Romanshorn
eröffnet.
Der
Campus
vereint
eine
Produktions-
und
Logistikhalle,
ein
Technologiezentrum
sowie
ein
Bürogebäude
in
einem
hochmodernen
Gebäudekomplex
auf
über
30’000
Quadratmetern
Fläche.
Das
Neubauprojekt
markiert
einen
wichtigen
Meilenstein
in
der
zukunftsgerichteten
Entwicklung
des
Unternehmens
und
erhält
als
erstes
Gewerbegebäudeensemble
in
der
Schweiz
die
LEED-Zertifizierung
‹Gold›.
Das
neue
Bürogebäude
auf
dem
Gelände
erreicht
sogar
‹Platin›.
Mit
dem
Campus
manifestiert
Forster
das
ganzheitliche
Nachhaltigkeitsverständnis
des
Unternehmens
in
einer
Architektur,
die
von
der
Planung
und
dem
Bau
des
Gebäudes
über
die
Innenarchitektur
und
die
Nutzung
bis
hin
zur
Wartung
höchste
Anforderungen
erfüllt.
Einen
wesentlichen
Beitrag
dazu
leisten
die
im
Campus eingesetzten Forster-Profilsysteme aus Stahl.
Mit
dem
Forster
Campus
legt
Forster
Profilsysteme
den
Grundstein
für
eine
nachhaltige
Zukunft
des
Unternehmens,
die
auf
eine
CO2-neutrale
Produktion
und
eine
Architektur
mit
Vorbildcharakter
setzt.
Der
Entwurf
des
ortsansässigen
Architekturbüros
Gisel
+
Partner
Architekten
basiert
auf
einem
ganzheitlichen
Nachhaltigkeitsverständnis,
das
ökologische,
ökonomische
und
soziale
Aspekte
konsequent
integriert.
Das
Ergebnis
ist
ein
moderner
Gebäudekomplex,
der
nicht
nur
funktional
und
ästhetisch
ansprechend
ist,
sondern
auch
höchste
Nachhaltigkeitsstandards
erfüllt.
Dazu
gehören
neben
dem
schonenden
Umgang
mit
Ressourcen
auch
die
Minimierung
von
Umwelteinflüssen
und
ein
Arbeitsumfeld,
das
die
Bedürfnisse
der
Mitarbeitenden vor Ort in den Mittelpunkt stellt.
Produktion, Technologie und Wohlbefinden im Einklang
Der
Forster
Campus
besteht
aus
drei
Gebäuden,
die
nach
höchsten
Nachhaltigkeitsstandards
errichtet
wurden.
Grösster
Baukörper
ist
die
Produktions-
und
Logistikhalle
mit
einem
automatisierten
Hochregallager,
in
dem
sämtliche
Prozesse
digital
optimiert
ablaufen.
Das
angrenzende
Technologiezentrum
bietet
Platz
für
das
Schulungszentrum,
die
Produktionswerkstatt
und
ein
Testcenter.
Das
Bürogebäude
fügt
sich
dezent
zwischen
die
beiden
anderen
Gebäude
ein
und
ist
so
konzipiert,
dass
es
den
Mitarbeitenden
gesunde
und
motivierende
Arbeitsbedingungen
bietet
und
den
Austausch
fördert.
Erholungszonen
innerhalb
und
ausserhalb
des
Gebäudes tragen zum Wohlbefinden bei.
Konsequente Minimierung des CO2-Fussabdrucks
Der
Forster
Campus
ist
so
entworfen,
dass
er
einen
minimalen
ökologischen
Fussabdruck
hinterlässt.
Einen
wesentlichen
Beitrag
dazu
leistet
die
Verwendung
von
Stahl,
der
mit
deutlich
weniger
CO2-Emissionen
hergestellt
wird
als
herkömmlicher
Stahl.
Für
den
Forster
Campus
wurden
rund
1‘900
Tonnen
dieses
ressourcenschonenden
Stahls
verbaut,
davon
900
Tonnen
als
Bewehrung
in
den
Betonelementen.
Das
Engagement
für
nachhaltiges
Bauen
und
Klimaschutz
zeigt
der
Neubau
auch
durch
eine
intelligente
Gebäudetechnik.
Dazu
gehört
eine
Photovoltaikanlage,
die
mit
einer
maximalen
Jahresleistung
von
bis
zu
1,5
MWp
(Megawatt
peak)
den
Energiebedarf
für
die
Produktion
und
den
Gebäudebetrieb
deckt.
Hocheffiziente
Wärmepumpen
und
die
Nutzung
von
Prozesswärme
aus
der
Produktion
sorgen
zudem
für
eine
optimale
Effizienz
der
Heiz-
und
Kühlanlagen.
Regenwasser
wird
für
die
Toilettenspülung
und
die
Gartenbewässerung
genutzt
und
Ladestationen
für
Elektrofahrzeuge
fördern
den
Umstieg
auf
umweltfreundliche
Mobilität
der
Mitarbeitenden.
Nicht
zuletzt
tragen
die
von
Forster
entwickelten
Fassaden-,
Fenster-
und
Türsysteme
aus
Stahl
in
der
Gebäudehülle
dazu
bei,
den
Gesamtenergiebedarf
weiter zu senken.
Produktionshalle und
Technologiezentrum: Sicherheit trifft auf Energieeffizienz
Die
neue
Produktions-
und
Logistikhalle
ist
mit
einer
Fläche
von
rund
10‘000
Quadratmetern
das
grösste
der
drei
Gebäude
auf
dem
Forster
Campus.
Bis
zu
37
Meter
lange
Fachwerkträger
aus
ressourcenschonendem
Stahl
kommen
in
dem
Neubau
zum
Einsatz,
der
sich
auf
dem
Gelände
als
geschlossener
Monolith
präsentiert.
Die
grossflächigen
Fassaden
werden
durch
Festverglasungen
in
Form
vertikaler
Lichtbänder
segmentiert.
Im
Erdgeschoss
setzen
sich
die
Festverglasungen
horizontal
fort
–
mit
integrierten
Fenstern,
Eingangs-
und
Fluchttüren.
Um
höchste
Anforderungen
an
Sicherheit
und
Energieeffizienz
zu
erfüllen,
wurden
alle
Fassadenelemente
mit
dem
robusten
Profilsystem forster unico ausgeführt.
Auch
das
benachbarte
Technologiezentrum,
das
neben
der
Produktionswerkstatt
und
einem
Testcenter
ein
Schulungszentrum
beherbergt,
ist
als
opaker
Kubus
entworfen.
Im
Gegensatz
zur
Produktionshalle
öffnet
es
sich
über
eine
Pfosten-Riegel-Verglasung
mit
forster
thermfix
vario
Hi
zum
Gelände.
Im
Erdgeschoss
erfolgt
der
Zugang
über
Türen
mit
forster
unico,
die
als
Eingangsund
Fluchttüren
Sicherheit
und
Energieeffizienz mit anspruchsvoller Gestaltung vereinen.
Das Bürogebäude: Maximale Transparenz und Wohlbefinden
Der
Entwurf
von
Gisel
+
Partner
Architekten
für
den
Forster
Campus
folgt
der
Leitidee,
die
drei
Gebäude
unterschiedlich
zu
gestalten,
ohne
dass
sie
den
Bezug
zueinander
verlieren.
Während
die
Produktions-
und
Logistikhalle
sowie
das
Technologiezentrum
auf
eine
geschlossene
Fassadengestaltung
setzen,
zeichnet
sich
das
Bürogebäude
mit
LEED-Zertifizierung
in
‹Platin›
durch
maximale
Transparenz
und
einladende
Offenheit
aus.
Hier
befinden
sich
neben
den
Büroarbeitsplätzen
zudem
ein
Showroom
und
eine
Cafeteria
mit
Aussenbereich.
Für
maximale
Tageslichtzufuhr
und
ein
angenehmes
Raumklima
in
den
Innenräumen
sorgt
die
Fassade
mit
einer
hochwärmegedämmten
Pfosten-Riegel-Verglasung
mit
forster
thermfix
vario
Hi.
Das
schlanke
Profilsystem
mit
einer
Ansichtsbreite
von
60
Millimetern
erlaubt
nicht
nur
grosszügige
Feldgrössen,
sondern
ist
auch
systemübergreifend
mit
anderen
Konstruktionen
kompatibel.
So
sind
die
eingesetzten
Drehflügelfenster,
Fluchttüren
nach
aussen
und
die
einbruchsichere
Eingangsschiebetür
(RC2)
mit
dem
robusten
Profilsystem
forster
unico
ausgeführt.
Die
hohen
Schallschutzanforderungen
von
bis
zu
35
dB
in
den
Büroräumen
werden
durch
die
Stossfugenverglasung
mit
dem
Profilsystem
forster
presto
xs
auf
allen
Etagen
erfüllt.
Die
mit
speziellen
Rahmenprofilen
integrierten
Holztürblätter
unterstützen
als
natürliches
Material die freundliche Atmosphäre der lichtdurchfluteten Räume.
Sonderlösungen im
Ausstellungsbereich
Da
der
Showroom
im
Bürogebäude
als
zweigeschossige
Ausstellungsfläche
angelegt
ist,
kamen
neben
den
Statikpfosten
in
der
Fassade
auch
Tür-
und
Fensterelemente
mit
¼berhöhe
zum
Einsatz.
Der
Zugang
zum
Showroom
im
Erdgeschoss
erfolgt
über
eine
maximal
transparente
Innenschiebetür,
eine
Sonderkonstruktion
mit
dem
besonders
schlanken
Profilsystem
forster
presto
xs.
Den
Zugang
zum
benachbarten
Technologiezentrum
öffnet
eine
forster
fuego
light
Brandschutztür
EI30,
die
mit
den
Abmessungen
3,50
x
5,0
Meter
ebenfalls
vom
hauseigenen
Ingenieurteam
speziell
für
diese
Anwendung
entwickelt
wurde.
In
der
Fassade
sind
zudem
zwei
Parallel-Ausstellfenster
als
Sonderlösung
mit
forster
unico
eingesetzt,
die
für
eine
effiziente
Belüftung
des
Showrooms sorgen.
Weitere Information auf:
forstersystems.com